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Hallo,
Vor 18 Jahren habe ich bei der Bundeswehr auf dem linken Ohr ein Knalltrauma erlitten. Das rechte Ohr war nicht ganz so stark betroffen. Tinnitus, Hörverlust usw. Vor einem Jahr fing dieses Trauma an sich zu regenerieren. Der Tinnitus ist sehr viel leiser geworden und ich höre besser auf dem linken Ohr als z.b. vor 5 oder 10 Jahren. Wie es dazu kam habe ich bereits in einem Forum für Vitalpilze beschrieben. Das sich überhaupt noch was getan hat, hat mich schwer beeindruckt. Und vor ein paar Monaten habe ich beschlossen ein Buch über Gehörschäden zu schreiben und wie man diese mit Vitaminen, Magnesium, Bewegung und Vitalpilzen behandeln kann. Das Buch umfasst auch vieles weitere was gehörschäden auslösen kann. Medikamente, Autoabgase, Ultraschall Behandlungen beim Zahnarzt, lange Flugreisen, Radfahren mit hohen Geschwindikeiten ab ca. 25 km/h (<-kein Witz), Schwermetalle, Lösemittel, knallende Luftballons, Autoreifen, Fahrradreifen, Trillerpfeifen usw usw. Bisher habe ich 50 links zu weiterführenden Studien und Artikeln in der Quellenangabe des Buches reingesetzt.
An dem Buch arbeitete ich regelmässig weiter und werde weitere Versionen später hochladen. Etwaige Käufer müssen dann immer nur die neuste Version runterladen. Wenn das Buch erstmal ca. 50 Seiten (bis jetzt 24) erreicht hat und ich die meisten Themen eingetragen habe, werde ich auch eine gedruckte Fassung veröffentlichen. Das Buch dient auch zur Vorbeugung, weil ich der Meinung bin das man auf das Piepen, Pfeifen usw, und ständiges "Häh?" sagen, gar nichts erst warten muss. Warum ein Hörgerät tragen, wenn man auch bis ins hohe Alter ohne auskommen kann. Es gibt jedenfalls Studien die die Vermutung nahe liegen lassen, das es sowas wie "Altersbedingten Hörverlust" überhaupt nicht gibt, und das das lediglich eine Ansammlung von kleinen und grossen Lärmschäden, und Jahrelange Mangelernährung sind.
Es ist heute viel zu wenig Magnesium in der Nahrung vorhanden, und das dürfte einer der Gründe sein warum sich Tinnitus und Hörschäden rasend verbreiten. Nur eine Zahl: Die WHO hat statistiken über die Verbreitung der Hörschäden in den jeweiligen Ländern und Regionen und Südasien liegt mit 27% Gehörschäden in der Bevökerung an der Spitze. Oder noch eine: Die Wahrscheinlichkeit für einen heute lebenden Amerikaner einen Gehörschaden zu erleiden ist 2.5 mal grösser als es noch für die Eltern und Grosseltern war, laut WHO. Noch eine Zahl. Vor 100 Jahren nahm ein durchschnittlicher Amerikaner 500 mg Magnesium am Tag über die Nahrung auf, heute sind es 175-225 mg. Ich bin überzeugt das zwischen dem Mangel an Magnesium und den heute verbreiteten Hörschäden ein starker zusammenhang besteht. Studien bei der US Armee haben gezeigt das Magnesium bis zu einem gewissen Grad Gehörschäden vorbeugt, und schneller regeneriert. Ich kann das nur mit dickem, roten Stift unterschreiben. Mir hat Magnesium noch nach 17 Jahren geholfen.
Und noch eine Zahl zum Angst machen. Das Deutsche Grüne Kreuz schätzt die Zahl der durch Medikamente verursachten Hörschäden in Deutschand auf 4 Millionen, bei ca. 14 Millionen Hörschäden insgesamt. Und jetzt fragt mal euren Hausarzt ob die Medikamente die er euch gerade verschrieben hat Gehörschäden verursachen...
Erreicht habe ich meine Hörverbesserung, und leiseren Tinnitus mit folgenden Mitteln.
3 x am Tag 300mg Magnesium "Verla 300" oder "Diasporal 300" als Granulat zum Trinken. Es ist wichtig hochwertiges, ionisiertes Magnesium zu nehmen. Ich muss das nochmal klarstellen. Nur 3 Tag nach beginn der Einahme änderte sich mein 17 Jahre alter Tinnitus, wurde zunächst für 3 - 4 tage lauter, um dann immer leiser zu werden. Er ist heute, nach 14 Monaten noch da, aber nur noch hochfrequent, und leise, anstatt lauter und auf vielen Frequenzen. Ich höre auf dem linken Ohr auch wesentlich besser als vor 15 Monaten, 5 Jahren oder auch ein paar Wochen nach dem Unfall im Jahr 1996. Ein Test bei meinem HNO Arzt hat das bestätigt. Desweiteren merke ich selbst nach über einem Jahr Behandlung noch verbesserungen, aber eher langsam.
3 Kapseln "Audio-In-form multi+" am Tag. Das sind Vitamine die für das Gehör besonders wichtig sind. Aber auch andere Spurenelemente die das Gehör unterstützen. Die Kapseln kosten 30 Euro für einen Monat und die gibt es bei www.formmed.de. Die Inhaltstoffe dieser Kapseln habe ich im ersten unteren Link auf der zweiten Seite eingetragen.
Des weiteren die Vitalpilze Reishi als Pulver und Auriculaeum als Extrakt. Beide verbessern die durchblutung. Genaue Fragen zu diesen Pilzen am besten auf dem forum www.vitalpilze.de stellen.
Welches dieser Mittel am meisten bringt, weiss ich nicht. Wahrscheinlich unterstüzen sich diese Mittel zu einem gewissen grad gegenseitig. Angefangen hat jedenfalls alles mit dem Magnesium Citrat Verla 300. Ich muss auch anmerken das es dabei um die Behandlung und Vorbeugung von Lärmschäden geht. Wenn der Tinnitus von verspannungen herrührt, wird Magnesium nicht viel bringen. Aber egal. Verla 300 und Diasporal 300 kosten in einer Packung mit 50 Tüten bei Internetaphoteken vielleicht 10 Euro. Ich glaube die hat jeder um es wenigstens mal zu testen.
Hier die Beschreibung der veränderungen an meinem Tinnitus.
http://www.vitalpilze.de/board/krankhei … vorbeugen/
Und das ist das Buch. Ich bin für vorschläge und anmerkungen dankbar.
http://www.amazon.de/auszog-seinem-Tinn … itus+klaus
Beitrag geändert von Der Klaus (25-04-2014 16:00:26)
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Ich habe jetzt auch eine facebook Seite eingerichtet.
https://www.facebook.com/profile.php?id=100008285974102
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