#1 16-05-2012 18:15:03

dustin müller
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Beiträge: 16

nochmals, tinnitus und zellvitalstoffe

Hallo Leute, mein Name ist dustin müller, ich hatte meinen tinnitus für gute 14 Monate und ich hatte vor paar Monaten hier schonmal berichtet wie ich meinen tinnitus auf einige Faust den garausmachen konnte =).

ich möchte hier nochmals zusammenfassen was ich in laufe der zeit noch zusammentragen konnte an Erfahrungen und was nun wirklich bei mir der entscheidende Punkt war, das den tinnitus verschwinden lies.

vorab: in meinen Augen sind Hörgeräte und all die so gefürchtende drohende irreversible hörschädigung durch lautstärken einfach totaler quatsch bzw die meisten Ärzte wissen es einfach nicht besser und verzapfen sowas.

das einzige wo es wirklich zu spät ist, ist wenn der Mensch auf bestimmte Frequenzen absolut nichts mehr hört, also von der gewohnten hörschwelle den der Mensch wahrnehmen kann 0-19000 Hz
erst ab dann könnte man von Zellschäden sprechen und das diese unwiederbringbar zerstört sind! auch genannt als Taubheit.
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was ich auch noch unbedingt los werden wollte ist folgendes:

diese art von "Therapie" ist so wirksam das sie sogar reproduzierbar ist, denn, ich hatte den tinnitus wie oben beschrieben die besagten 14 Monate ABER ich hatte ihn nach dieser zeit wiederbekommen!! und zwar durch einen blöden Zufall und zwar: hatte ich eine Gehörgangsentzündung und bei dieser Erkrankungen musste ich mir vom hno-Arzt 2x die Ohren aussaugen lassen und verdammt nochmal das ist nicht leise!!!

tja nach dieser Geschichte hatte ich am nächsten Tag mein tinnitus zurück auf dem linken Ohr allerdings um einiges schwächer als wie er damals war.

ich hatte mich wieder an das gehalten was ich hier niederschreibe und siehe da nach gerade ma knapp einer Woche war er wieder vollkommen verschwunden - das lustige! ich hatte sogar einen kleinen Unfall zuhause mit einem Lotion-Fläschen das ich mir in die Ohren drücken sollte wegen der Entzündung, leider war da soviel Druck drauf das es eine Mini Explosion mitten in meinem Ohr gab und siehe da der tinnitus heulte auf für paar Minuten und ging dann auf die "normal-lautstärke" zurück, also man sieht bzw hört, tinnitus durch Traumata sind immer und immer wieder auslösbar aber auch immer wieder heilbar

also fange ich mal an:

erstmal kurz und knapp, ist tinnitus zu 100% heilbar und das in relativ kurzer zeit?: JA!!! =)

so, um das zu erreichen muss man ungewohnte Wege gehen, gegen den verstand der einem ja sagt - laut den halbGöttern in weiß - tinnitus nach 3 Monate = unheilbar!

es stimmt einfach nicht, das ist alles nur ein Marketing trick damit sie ihre Antidepressiva, Beruhigungsmittelchen, Klinik-aufhaltene und hörgeräte und co an den Mann bringen können.

und das er nach der zeit lauter wird ist absolut normal, da man die Ursache ja einfach ignoriert (unbewusst oder bewusst) und sich weiter lautstärken aussetzt, was ja bei vielen der Auslöser war und auch bei mir konnte ich ihn mit bestimmten (kopf-bewegungen beeinflussen, warum wird er denn wohl lauter bei bestimmten Bewegungen?

es liegt daran, dass der Kieferknochen durch diese Bewegung dichter am "Ohr" liegt und somit werden einerseits die nerven leicht gereitzt und anderseits die Aussengeräusche ein bisschen abgekappt und man hört seine Eigengeräusche besser - Beispiel:gähnen - da bemerkt man es immer besonders, versucht mal beim gähnen zu sprechen, es wird euch auffallen das man die einige stimme lauter wahrnimmt als sonst.

so also wie ist er nun heilbar? ich hatte ihn zu 100% und noch dazu mehrmals UND 2 hörstürze!! und übrigens bin ich kein Einzelfall mein Cousin, eine Frau aus diesem forum, konnte sich auch bereits mit dieser Kenntnis heilen, genauso mein Schwager und wie gesagt auch ich konnte den tinnitus mit folgenden heilen:

Vitamine, und Mineralien und zwar da insbesondere:

die B-Vitamine und da vorallem Vitamin b12 ( hat nahezu jeder ein Mangel )
und aber auch Vitamin b1, b6 und b9(auch Folsäure genannt).

bei den Mineralien vorallem Magnesium.

all diese Vitalstoffe sind unerlässlich für eine normal funktionierende nerven-Aktivität bzw für eine Nerven Regeneration (Zellteilung)

so das war aber noch nicht alles denn es muss geschaut werden das der Körper es auch in der optimalen Dosis UND in der optimalen BIOVERFÜGBARKEIT (Aufnahme-Verfügbarkeit) vorliegen hat, weil sonst nützt alles nichts!

bei den Vitaminen sollte man zum Arzt gehen (damit einen gezeigt wird wie man mit der spritze umzugehen hat) und dort ein b12 blut-serum test vollziehen lassen, wenn dieser ausgewertet ist bespricht man mit dem arzt das man diese bitte per ampulle (spritze) in den muskel injekziert haben möchte,damit es eben den sehr sicher vorliegenden mangel begleichen kann, er wird es euch dann zeigen (falls es ein guter und menschlicher arzt ist) wie ihr das zuhause für mindest 3 monate weiterführen werdet.

falls er es nicht machen will/wird könnt ihr auch tabletten versuchen ALLERDINGS müssen diese sehr viel höher dosiert sein als die ampullen bzw als allgemein die übliche empfehlung der DGE

eine gute quelle ist zum beispiel: http://www.supplementa.com - da diese präparate aus amerika kommen und somit eine relativ ( aber auf nebenwirkungen erprobte) unbeschränkte dosis besitzen dürfen

da in der suche einfach b-complex eingeben.

nebenbei geht ihr in eine apotheke oder in ein reformhaus und haltet ausschau nach magnesium-citrat und oder magnesium in einer chelatbindung.

magnesium-carbonat könnt ihr vergessen, das ist eine anorganische verbindung wie sie zum beispiel in der Kreide vorkommt (calcium-carbonat) und nur zu 3 % resobiert wird vom körper.

das magnesium nimmt ihr wieder diese besagten 3 monaten.
die vitamine sorgen dafür das sich die hörzellen regenieren können und das magnesium macht quasi die "tür" der zelle dafür auf, da die meisten menschen extrem übersäuert sind und somit das bindegewebe zuvoll gestopft ist mit säuren so das kaum vitalstoffe durchkommen - infos dazu bekommt ihr hier : http://www.youtube.com/watch?v=wPjo79Io5iE.

ihr werdet feststellen, nachdem ihr die ampullen/tabletten b1,b6,b9 und b12 genommen/bekommen habt, das der tinnitus wenige tage später schon um ein gutes stück abgenommen oder aber er seine ton-art verändern wird ( ein gutes zeichen) bzw das die geräusch-verzehrung bzw überempfindlichkeit nachlassen wird.
noch dazu würde ich euch raten - falls vorhanden - die hörgeräte WEGZULASSEN! denn sie verstärken die schallwellen und schädigen damit die ohnehin überforderten hörzellen nur noch weiter!

auch wenn man meinen könnte das durch zusätzliche schallwellen(lautstärken/lärm) der tinnitus erträglicher wird.

ich kopier mal ein absatz von dr. wilden hierein wo das sehr gut beschrieben wird, wieso das denn so ist ( bei mir war das auch immer der fall)

"Das Ohr „betäuben oder vertäuben“ ist letztlich der biologische Mechanismus, den die
TRT-Therapie erreicht und auch erreichen will.
Eine zumindest vorübergehende Betäubung des gesamten Innenohrs, inklusive der Zellen,
in denen das Tinnitusgeräusch aufgrund einer dort vorliegenden zellulären Überforderung
als Notsignal produziert wird, ist der eigentliche therapeutische Effekt der TRT.
Der dabei ablaufende biologische Mechanismus ist in etwa so wie bei einer offenen
Hautstelle. Dadurch, dass Sie einen Druck darauf ausüben, können Sie eine
vorübergehende Schmerzveränderung, eben auch Verringerung erreichen. Oder wie man
sich auch nach einer Prellung die schmerzende Stelle reibt, um so die eigentliche
Schmerzsensation mittels einer zusätzlichen Stimulation vorübergehend zu verändern und
vielleicht auch zu verringern."

hier steht es auch nochmal gut beschrieben: http://www.dasgesundeohr.de/patientenbefragungen.htm

was ich auch noch unbedingt anmerken möchte:

natürlich gibt es auch andere ursachen als lärm bzw traumata

also so genannte organische ursachen, aber diese kann ja jeder sich selbst bei wikipedia durchlesen, sowas ist recht selten und jeder hno-arzt müsste da auch recht schnell bei den jeweiligen patient etwas finden.

übrigens wieso ist wohl eine erkältungen und/oder ein Pfropfen bzw eine mittelohrentzündung oder gehörgangsentzündung
öfter beteiligt an tinnitus? na weil die gehörgänge entweder anschwellen oder aber verstopft sind durch einen ohrenschmalz-Pfropfen.

aber diese verstopfen bzw schwellung an sich hat keine direkte wirkung auf den tinnitus sondern nur indirekt da man durch den unlässigeren durchgang eben seine eigengeräusche besser hört und somit erst dann das "notsignal" der hörzelle mitbekommt!

was auch noch unbedingt nachgeschaut werden sollte ist, ob eine schwermetall vergiftung vorliegt, zum beispiel wenn ihr zahnfüllungen habt, die amalgan oder gold enthalten, weil beide hindern die nerven daran sich zu regenerien.

selbes trifft auf eine unendeckte zeckenbiss-infektion mit borreliose zu.

achja nochwas:

was sich jeder jetzt sicher denkt: ach ich hatte doch kein hör-Traumata da ich keine laute musik gehört hatte in diesem zeitraum oder eben einen Hörsturz erlitten hatte ABER an was ihr denken müsst,die gehörzelle hat nur eine bestimmte reserve an energie, wenn die aufgebraucht ist durch dauernde lärmbelästigung entstehen nunmal Hörschädigungen und wenn dies immer weiter voranschreitet entsteht neben der schwerhörigkeit das notsignal tinnitus - natürlich kann man diese grenze auch mit einem ruck erreichen indem man einfach auf ein konzert war bzw in einer disco und somit einen hörsturz erlitten hat da dann nicht nur die hörzellen ansich beschädigt wurden sondern auch die zellen im gleichgewichts-organ, die ja eigentlich funktionstüchtig die kopflage ermitteln sollten und es somit in dem moment nicht mehr bewerkstelligen können und somit äussert sich das in schwindel und hörsturz

was noch dazu kommt ist, das viele leute sich bereits an den lautstärken in den arbeitsbereichen, wohnbereichen, freizeit-aktivitäten etc gewöhnt haben und somit diese völlig für harmlos finden aber diese eben auf dauer nicht gut sind für das gehör.

und bitte denkt nicht, das ihr ausreichend vitamine schon zu euch nimmt, seis durch die nahrung oder 0815-nahrungsergänzungsmittel, es ist einfach zu wenig, ihr müsst euch nur ein wenig informieren im internet, dann findet ihr herraus das die böden wo das gemüse zum beispiel wächst einfach sogut wie tot ist und dann noch die lange lagerungszeit + zu frühe ernte UND totkochen zuhause.

ausserdem brauch man bei einer sache wie tinnitus auch deutlich mehr von diesen stoffen als ohne

Beitrag geändert von dustin müller (18-05-2012 15:12:55)

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#2 16-05-2012 18:46:35

dustin müller
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Beiträge: 16

Re: nochmals, tinnitus und zellvitalstoffe

nachtrag:

was ich auch noch unbedingt schreiben wollte, was es mit stress,hws und allgemeinen verspannungen mit tinnitus zutun hat.

und zwar führt eine verpannung, seis durch zu schwache muskelatur und oder zu schwerer beanspruchung der muskelatur und dadurch zu verkrampfungen/verspannungen

oder eben durch zuviel stress da dadurch wiederum körpereinige hormome ausgeschüttet werden (unter anderem noradrenalin, cortisol etc. diese eben auch eine verspannung auslösen können.

durch diese verspannung wird die blutzufuhr zu den wichtigen bereichen des körpers beeinträchtigt, also auch im kopf bereich.

so und da so nunmal weniger sauerstoff und nährstoffe in die zellen gelangen sind diese eben vornhinein empfindlicher auf lautstärken und somit kann schneller ein tinnitus durch lärm entstehen!

noch dazu ist eine stressige situation meistens eines nicht: leise.


und hier noch ein paar interessante links:

hier hatte ich ein telefonat geführt mit einer frau die meine anweisungen gefolgt ist und der tinnitus komplett weg ist: http://www.fileuploadx.de/5424

und hier noch ein arzt der über den heilerfolg von tinnitus und zellvitalstoffe spricht, ab 4:30 : http://www.youtube.com/watch?v=mRvdmoRRI_c

http://www.tinnitus.de/showthread.ph...st-audiometrie



schwermetalle im körper und folgen:

http://www.otto-im-web.de/html/schwermetall.html

http://www.toxcenter.de/artikel/Tinnitu … malgam.php

http://www.symptome.ch/vbboard/amalgam- … nitus.html

http://www.tolzin.de/amalgam/index.htm  (bei das schleichende gift)

http://www.zahnarzt-edelmann-berlin.de/ … etalle.php

Beitrag geändert von dustin müller (18-05-2012 15:14:08)

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#3 11-07-2012 15:03:20

Sternenflotte
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Ort: Hamburg
Registriert: 20-02-2011
Beiträge: 403

Re: nochmals, tinnitus und zellvitalstoffe

ich hab mir mal Basenpulver besorgt mit allen benötigten citraten (Magnesium,Calcium,Natrium etc) ,mal sehen was das bringt.
Morgens und Abends jeweils 1 Teelöffel zur Mahlzeit oder in einem Getränk beigemischt


--- Tinni seit Okt 2010 ---

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#4 16-07-2012 08:50:43

Stefania
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Registriert: 16-07-2012
Beiträge: 1

Re: nochmals, tinnitus und zellvitalstoffe

Hallo Dustin,

kannst du mir sagen in welcher Dosis du die B Vitamine und das Magnesium Citrat genommen hast und in welchen zeitlichen Abständen?

smile

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