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Hallo zusammen
Ich bin eigentlich kein Forum-Schreiber. Aber da ich glaube, dass meine Geschichte anderen helfen könnte, werde ich sie hier niederschreiben in der Hoffnung, sie hilft dem einen oder anderen unter euch. Ich bin ein 40jähriger Familienvater und lebe in der Schweiz.
Bei mir fing der Tinnitus vor 10 Monaten während einer Grippe an. In der Nacht hörte ich aus dem Nichts ein einen tieffrequentigen Ton im rechten Ohr. Dieser blieb für ca. 2 Stunden. Bei mir kam deswegen voll die Panik auf, Tinnitus war immer etwas, wovor ich Angst hatte und hoffte, es nie zu bekommen. Ich bin dann trotzdem irgendwann mal eingeschlafen und am Morgen war der tiefe Ton auch wieder weg. ABER: In beiden Ohren konnte ich ein sehr hohes Pfeifen wahrnehmen. Links lauter und höher als rechts. Das Pfeifen ging nicht mehr weg. Ich geriet in vollkommene Panik und ging zum HNO-Arzt. Der gab mir irgendwelche Cortison-Pillen, die ich absolut nicht vertragen habe. Ich schlief drei Nächte am Stück überhaupt nicht, was mich wiederum zur totalen Verzweiflung brachte und mich den Tinnitus natürlich nur noch schlimmer erleben liess. Ich war unfähig, mich zu entspannen, der Ton war allgegenwärtig und machte mir das Leben zur Hölle, ich war ein nervliches Wrack. Ich hörte ihn, wenn Musik lief, ich hörte ihn, wenn ich TV guckte, ich hörte ihn, wenn ich kochte und vor allem natürlich am Abend vor dem Schlafen. Es machte mich fast wahnsinnig. Ich ging mehrmals zum HNO, der mir überhaupt nicht helfen konnte und sehr unsensibel war. Ich fing auch zum Hausarzt, der aber auch keinen Rat wusste, mir aber Schlaftabletten gab, die ich mit grossem Widerwillen nahm. Jedoch nur punktuell, wenn es gar nicht anders ging und ich einfach Schlaf brauchte. Ich surfte täglich im Internet und las allerhand Horrorstorys rund um Tinnitus, machte Selbsttests, kaufte Bücher, ging in die Tinnitus-Sprechstunde, und und und. Das alles (und auch die hunderte von Tipps, welche man im Internet findet) half aber eigentlich überhaupt nichts. Der Tinnitus blieb und störte mich unentwegt. Wenn ich mal das Gefühl hatte, ich höre ihn plötzlich nicht mehr, hielt ich mir die Ohren zu und ZACK, da war er gleich wieder in voller Härte. Rückblickend würde ich sagen, diese "Selbstkontrollen" waren ein grosser Fehler, ich habe damit mein Hirn sozusagen auf den Tinnitus konditioniert. Das ist aber nur eine Theorie von mir und keinesfalls für bare Münze zu nehmen.
So ging es mehrere Monate und der Tinnitus war Zentrum meines Denkens und Handelns geworden. Ich war sehr unglücklich und hatte Angst, in eine Depression zu fallen bzw. fühlte mich bereits depressiv und traurig. Ich versuchte aber, trotzdem so normal wie möglich zu leben, was aber recht schwer war. Ich war niedergeschlagen und der Tinnitus löste bei mir Ängste aus. "Ich kann nie mehr normal schlafen" oder "Ich werde wahnsinnig" oder "Ich werde schwere Depressionen kriegen" und "nie mehr Stille", etc. Ich fühlte mich dem Ton komplett ausgeliefert, empfand mich als Opfer und fühlte mich krank. Der Gang zum Homöopathen brauchte auch nichts.
Meine Frau, die schwerhörig ist und ebenfalls seit sie denken kann einen Tinnitus hat, konnte mich nicht verstehen. Sie störe der Ton überhaupt nicht und sie höre ihn nur, wenn sie sich drauf konzentriere, meinte sie. Sie schläft wie ein Murmeltier und fühlt sich durch den Tinnitus überhaupt nicht beeinträchtig. So auch ihr Bruder und ihre Mutter, welche beide schwerhörig sind und ebenfalls einen Tinnitus haben. Mir aber hat der Arzt attestiert, dass ich überdurchschnittlich gut hören würde. Lag es daran, dass mich das Geräusch so störte? Oder war es am Ende meine Einstellung und mein Umgang damit? Ich begann, mich sehr kritisch zu hinterfragen und musste feststellen, dass ein grosser Teil meiner schlechten Verfassung hausgemacht war. Ich beschloss, dem Tinnitus weniger Beachtung zu schenken, lebte so normal wie möglich weiter, lenkte mich ab, hörte auf, im Internet zu surfen und entschied, auch keinen weiteren Arzt mehr aufzusuchen. Lediglich die Dokumentation zur Tinnitusbewältigung vom TIBEZ in München bestellte ich noch. Die Lektüre derselben bestätigte mich eigentlich nur in meinem Entschluss, den Tinnitus - soweit möglich - zu ignorieren bzw, ihm weniger Beachtung zu schenken. Ich stellte nach kurzer Zeit fest, dass ich den Tinnitus als weniger störend empfand. Er geriet immer mehr in den Hintergrund. Dadurch verbesserte sich auch mein seelischer Zustand. Da ich der festen Überzeugung war, dass meine Hauptprobleme im Zusammenhang mit den Ohrgeräuschen psychischen Ursprungs waren, nahm ich zur Unterstützung meines seelischen Gleichgewichts hochdosiertes Johanniskraut. Meine Schlafstörungen verschwanden mit der Zeit ebenfalls fast komplett und tagsüber störte mich der Tinnitus nur noch bei Stille. Autogenes Training habe ich auch probiert, das half mir aber nicht wirklich und ich empfand die tägliche Überei als mühsam.
Nun sind 10 Monate vergangen, seit ich die Geräusche zum ersten Mal hörte. Mir geht es viel, viel besser. Ich lebe ein ganz normales Leben, verzichte auf nichts und freue mich sogar hin und wieder über Stille. Auch wenn ich dann den Tinnitus natürlich wieder besser höre. Aber er stört mich nicht mehr so sehr wie vorher. Ich werde weder verrückt noch depressiv, mein Leben ist auch mit Tinnitus äusserst Lebenswert. Das Einschlafen bereitet mir hin und wieder immer noch Schwierigkeiten, aber da stellt sich grundsätzlich die Frage nach dem Huhn oder dem Ei: Hindert mich der Tinnitus am Einschlafen oder aber nehme ich ihn besser wahr, weil ich im ruhigen Schlafzimmer aus einem anderen Grund nicht einschlafen kann? Ich glaube, Zweiteres ist richtig. Wieso sollte ich sonst einmal sehr gut und sofort einschlafen und dann wieder gar nicht? Mit dem Tinnitus, der mehr oder weniger immer gleich bleibt, kann das ja kaum zusammenhängen. Es ist aber einfach, ihm die Schuld in die Schuhe zu schieben. Wenn ich in der Stille in Buch lese, dann höre ich ihn am Anfang noch, wenn ich aber in die Lektüre vertieft bin, "verschwindet" er immer mehr, plötzlich höre ich ihn nicht mehr. Ich weiss jetzt endlich, was meine Frau damit gemeint hat, sie höre ihn nur noch, wenn sie sich darauf konzentriere. Ich weiss, dass es tausenden von Menschen auch so geht wie mir. Sie leben ein gutes Leben mit Tinnitus, obwohl sie die ganze Panik, welche am Anfang der Ohrgeräusche steht, auch mitgemacht haben. Und ich weiss, dass ihr alle hier im Forum, meistens sehr verzweifelte Menschen, den gleichen Zustand erreichen könnt. Der Umbruch muss in eurem Inneren beginnen, es muss "Klick" machen. Es gibt kein Rezept und keine Anleitung (ausser vielleicht den Übungen im Ratgeber des TIBIZ München, die ich aber nicht gemacht habe), wie man diesen Zustand erreicht. Aber es ist möglich. Verzweifelt nicht, bleibt zuversichtlich! Auch ihr werdet ein tolles Leben führen können, ob mit oder ohne Tinnitus. Mein Tinnitus wird wahrscheinlich für immer bleiben, vielleicht verschwindet er auch eines Tages wieder, wie er gekommen ist, wer weiss das schon?. Ich bin heute an einem Punkt, an welchem ich wohl auf die tägliche Einnahme eines Medikaments, welchen den Ton zum verschwinden bringen würde, verzichten würde. Ich bin überzeugt, dass das Geräusch im Lauf der Jahre noch mehr aus meinem Bewusstsein weichen wird, wenn ich den eingeschlagenen Weg der Ignoranz weitergehe. Versucht es auch, in kleinen Schritten. Ihr werdet es schaffen. Ich wünsche allen Tinnitus-Geplagten viel Mut, Zuversicht und Stärke! Das Leben ist schön.
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Hallo Batman,
lieben Dank für Deinen ausführlichen Bericht !
Davon kann ich wieder auftanken....
Lieben Gruß
Kerstin
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hallo Batmann,ein wunderbarer Bericht der wieder Mut macht!!
Danke
Abila
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Hallo, ich schließe mich an.
Habe seit 1 1/2 den TT. mal stärker, mal schwächer.
Zur Zeit sehr stark, ich schiebe es auch auf das Wetter.
Johannskraut Dragee und Neurexan nehme ich auch(Schlafstörungen)
Seit einer Woche benutze ich einen Neuser, muß sagen es bewirkt etwas. Da denkt man an die Töne nicht mehr. Habe auch Entspannungsmusik auf einen MP3 Player. Nun man versucht alles mögliche, um den TT auszutricksen.
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hallo batmann -
sehr schön dein bericht!
es freut mich so für dich, dass es dir besser geht.
war lange nicht im forum......
mir geht es überhaupt nicht gut.....
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Danke für die Feedbacks! Es freut micht sehr, wenn ihr von meinen Erfahrungen Kraft und Zuversicht schaffen könnt.
@Schneewittchen: Ich habe deinen Beiträge noch kurz gelesen. Dein Tinnitus ist relativ jung, wie ich sehe. Nach dieser Zeit ging es mir etwa gleich, wie es dir momentan geht. Lass den Kopf trotzdem nicht hängen. Ich bin am Anfang fast durchgedreht (siehe oben). Nach etwa 6 Monaten ging es schon viel besser, nach nun fast einem Jahr noch einmal besser. Lies die vielen Beiträge hier im Forum: Die meisten können gut mit ihrem Tinnitus leben, aber für alle war es am Anfang die Hölle! Auch du wirst das Geräusch mit der Zeit kaum mehr wahrnehmen, davon bin ich überzeugt! Lenk dich so gut wie möglich ab, du schaffst es! Aber es braucht Zeit und jetzt gerade im Moment wirst du wahrscheinlich keine Linderung finden, ausser den Dingen, die du bereits machst. Man kann es im Moment fast nicht glauben, aber es wird so kommen, glaub mir! Viel Kraft wünsche ich dir für die kommende Zeit!
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lieben dank für deinen zuspruch.
ich befinde mich gerade in deiner auch beschriebenen "durchdreh - ich werde verrückt-phase" - das leben ist momentan ein graus.
ich kann nicht schlafen, kann nicht essen, kann mich micht ablenken, kann nicht denken, kann nicht arbeiten, finde keine ruhe und bin nur noch am heulen........
es tat richtig gut, deinen beitrag zu lesen - hat mir wieder etwas hoffnung gegeben!!
wünsch dir viel glück und das der zustand so bleibt -
lg
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Dieser Zustand befand sich bei mir so im 4. Monat. Er vergeht ! Er wird bestimmt auch bei Dir vergehen.
Könnten Dir Antidepressiva helfen ?
LG
Kerstin
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hallo ihr lieben,
eigentlich dacht ich, den weg aus dem teufelskreis gefunden zu haben. hatte anfang januar 5 tage urlaub, weihnachen und silvester waren vorbei und ich konnt mal durchatmen, was mir auch sehr gut tat.
dann bin ich am folgenden montag wieder arbeiten gegangen und von da ging es rapide bergab mit mir, bzw. das TT problem verschlimmerte sich drastisch.
das dauerhafte geräusch beidsaeitig hat sich geändert, nun hört es sich wie eine kreissäge an - etwas verwaschener- aber unglaublich laut - beidseitig.
permanent 24h und es gibt nichts, was ich über dieses sehr belastene geräusch legen kann - nichts greift auch nur annähernd.
dazu sind nun auch noch 2-3 sehr hochfrequente einzeltöne linksseitig (nur linksseitig) gekommen. diese wechseln sich permanent ab und es ist so, als wenn du einen hörtest machst, den kopfhörer auf hast und man dir einzeltöne in ein ohr spielt, bis du sagen musst, jetzt hör ich ihn, also erst ist er ganz leise, wird dann immer lauter und nach einer weile ist er weg. dann kommt der nächste ton und so weiter. im moment sind diese linksseitigen töne nur am abend, wenn ich ins bett gehe und schlafen will present, oder auch, wenn ich ausruhen und abschalten möchte - dann beginnen sie zu flüstern und wechseln sich ab.
das macht mich echt kapput - es ist sooo laut in meinem kopf und immer da, beim fernsehn, beim autofahren, lesen, beim arbeiten, erzählen mit anderen, beim schlafen u u u.
was auch sehr stark zugenommen hat, ist mein schwindel bzw. schwindelatacken - das ist echt fies. dadurch kann ich auch kaum noch was essen, mir ist ständig schlecht und wenn ich mich zwinge, muss ich mich übergeben. (resultat -5kg in 2 wochen) mein mann versucht mir beizustehen und unterstützt mich, wo er nur kann, ist mittlerwiele aber selbst mit seinem latein am ende.
das ganze mühsam erarbeitete gerüst - zur linderung und zum auskommen mit meinem TT - ist wieder zusammengebrochen und mir gehts schlechter als jeh zuvor.
so seh ich nu mittlerweile schon aus. ich kann kaum mit niemanden darüber reden, es ist entweder kein verständnis vorhanden oder unkenntniss oder man wird nur belächelt bzw es fallen blöde sprüche - grrrrr.
ich zieh mich immer mehr zurück, bin immer weniger ich selbst und geh daran zu grunde.
gestern an abend, auf der heimfahrt von der arbeit, hab ich mich auch dabei ertappt, das ich dachte: jetzt die augen zumachen und der nächste baum ist deiner - boah - ich hab mich sooo vor mir selber erschrocken.......
tabletten nehm ich im moment keine speziellen, da mich meine hausärztin und der hno eh nicht ernst nehmen, bzw. sagen - ich muss damit leben lernen - WIE?? und der sogenannte psychologe, bei dem ich ein mal war - gott - ohne worte.
ich will weder in die geschlossene, noch mich mit irgendwelchem scheiß zudröhnen - sooo komm ich aber nicht mehr weiter!
danke, dass ich mich hier mitteilen durfte!
lg schneewitchen
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schneewitchen_1970 schrieb:
hallo ihr lieben,
eigentlich dacht ich, den weg aus dem teufelskreis gefunden zu haben. hatte anfang januar 5 tage urlaub, weihnachen und silvester waren vorbei und ich konnt mal durchatmen, was mir auch sehr gut tat.
dann bin ich am folgenden montag wieder arbeiten gegangen und von da ging es rapide bergab mit mir, bzw. das TT problem verschlimmerte sich drastisch.
das dauerhafte geräusch beidsaeitig hat sich geändert, nun hört es sich wie eine kreissäge an - etwas verwaschener- aber unglaublich laut - beidseitig.
permanent 24h und es gibt nichts, was ich über dieses sehr belastene geräusch legen kann - nichts greift auch nur annähernd.
dazu sind nun auch noch 2-3 sehr hochfrequente einzeltöne linksseitig (nur linksseitig) gekommen. diese wechseln sich permanent ab und es ist so, als wenn du einen hörtest machst, den kopfhörer auf hast und man dir einzeltöne in ein ohr spielt, bis du sagen musst, jetzt hör ich ihn, also erst ist er ganz leise, wird dann immer lauter und nach einer weile ist er weg. dann kommt der nächste ton und so weiter. im moment sind diese linksseitigen töne nur am abend, wenn ich ins bett gehe und schlafen will present, oder auch, wenn ich ausruhen und abschalten möchte - dann beginnen sie zu flüstern und wechseln sich ab.
das macht mich echt kapput - es ist sooo laut in meinem kopf und immer da, beim fernsehn, beim autofahren, lesen, beim arbeiten, erzählen mit anderen, beim schlafen u u u.
was auch sehr stark zugenommen hat, ist mein schwindel bzw. schwindelatacken - das ist echt fies. dadurch kann ich auch kaum noch was essen, mir ist ständig schlecht und wenn ich mich zwinge, muss ich mich übergeben. (resultat -5kg in 2 wochen) mein mann versucht mir beizustehen und unterstützt mich, wo er nur kann, ist mittlerwiele aber selbst mit seinem latein am ende.
das ganze mühsam erarbeitete gerüst - zur linderung und zum auskommen mit meinem TT - ist wieder zusammengebrochen und mir gehts schlechter als jeh zuvor.
so seh ich nu mittlerweile schon aus. ich kann kaum mit niemanden darüber reden, es ist entweder kein verständnis vorhanden oder unkenntniss oder man wird nur belächelt bzw es fallen blöde sprüche - grrrrr.
ich zieh mich immer mehr zurück, bin immer weniger ich selbst und geh daran zu grunde.
gestern an abend, auf der heimfahrt von der arbeit, hab ich mich auch dabei ertappt, das ich dachte: jetzt die augen zumachen und der nächste baum ist deiner - boah - ich hab mich sooo vor mir selber erschrocken.......
tabletten nehm ich im moment keine speziellen, da mich meine hausärztin und der hno eh nicht ernst nehmen, bzw. sagen - ich muss damit leben lernen - WIE?? und der sogenannte psychologe, bei dem ich ein mal war - gott - ohne worte.
ich will weder in die geschlossene, noch mich mit irgendwelchem scheiß zudröhnen - sooo komm ich aber nicht mehr weiter!
danke, dass ich mich hier mitteilen durfte!
lg schneewitchen
hey
die ärzte geben dir keine mittel oder so und zeigen kein Interesse? Hast du mal den Arzt gewechselt oder so. Ich bekomme zur zeit von mein Arzt ( zopiclon ) nehme sie immer 15 min bevor ich ins bett gehe helfen sehr gut . man ist früh auch nett so müde oder so . Und abhängig machen die auch nett . Frag mal dein Arzt er müsste doch vertändniss haben . Ich habe auch Paracetamol und ASPERIN hat aber nix geholfen . Und lass den Kopf nett hängen , das wird wieder , bei mir gibt es auch tage wo ich vor die wand rennen könnte , aber ich sag mir immer es ist nur ein Ton , es gibt vieeeeelllllll schlimmeres.
PS: Ich habe ein lautes pfeifen beidseitig und jetzt noch so ein Rauschen wie am DDR TV
Alles gute
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