#1 28-12-2011 10:50:10

jey27
Mitglied
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Beiträge: 28

Tinnitus Durch eine Mittelohrendzündung?!

Hallo

Ich bin neu hier und wollte mal wissen ob es sich um ein Tinnitus handelt bei mir .

Es fang alles an mit ein verstopften ohr ( LINKS ) , bin zum Arzt , er sagte gerötet ,Überweisung zum HNO, ersagte Mittelohrendzündung. Ich habe dann Nasenspary und Andibotikum bekommen. War mittags heim bekam Totale schmerzen ca 1/2h lang. Dann ging es wieder, dann kam sone Art Eider raus. Nächsten früh stehe ich auf und da war ein Pfeifen im Linken ohr. OK dachte es kommt durch die MOE . Am Anfang war es richtig Laut, heute höre ich es nur nachts , beim einschlafen oder werde wach davon . Die MOE ist ca 3 wochen her , daher denke ich bestimmt nett das es wieder weggeht . Was ich wissen wollte ist es normal das man davon nachts wach wird ? weil es nervt schon ganz schön . Und zu entspannen habe ich leider keine zeit ( 2 kinder ). Bekomme jetzt  sone GINGO Tapletten für durchblutung ,aber ich merke kein Unterschied . Habe mir 2 HNO zu rat kommen lassen , er sagt es brauch noch zeit und es geht wieder weg . Aber daran glaube ich nett mehr.

Wie habt ihr es geschaft damit umzugehen vor allen nachts?  Tags stört es mich nett gerade nur wenn ich drann denke. Hatte auch schlaftapletten genommen , am anfang alles ok. 3 tage später war es nett mehr so schön. ( Nebenwirkungen ) ich hatte eine Wachstarre . Kann ich hoffen das es wieder weggeht , oder soll ich mich am besten anfreunden mit den Tinnitus ?

Ich danke schon im Voraus auf eure Antworten !!!!

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#2 30-12-2011 20:51:51

Thomas
Administrator
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Beiträge: 1645
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Re: Tinnitus Durch eine Mittelohrendzündung?!

Hallo Jey,

Willkommen im Forum.

Eine Mittelohrentzündung kann sicherlich Tinnitus verursachen, es könnte im Prinzip aber auch durch das Antibiotikum ausgelöst worden sein.

Keine Angst, langfristig sollte es auf jeden Fall besser werden, wenn nicht überhaupt ganz verschwinden. Wenn Du keine Schlaftabletten mehr nehmen kannst oder willst, versuche nachts mal eine einfache Schmerztablette (Paracetamol oder Aspirin) falls Du Probleme mit dem Schlafen hast. Dies hat mir sehr geholfen in der Anfangsphase, da sie den Tinnitus stark unterdrückten für ein paar Stunden zumindest.

Thomas

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#3 30-12-2011 21:46:45

jey27
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Beiträge: 28

Re: Tinnitus Durch eine Mittelohrendzündung?!

erstmal danke für die Antwort , ich hoffe auch das es weggeht!  wie lange kann sowas in etwa dauern bis das wieder weggeht. Habe das schon viel gelesen mit der MOE dass das viel haben mit den pfeifen im ohr . ja die Parcentamol oder Aspirin habe ich leider nett zur hand, Könnten auch Dolormin extra gehen ? werde es mal testen . Trotzdem danke erstmal. hoffe es geht wieder weg smile es nervt mich richtig !!!!

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#4 06-01-2012 12:47:20

Kerstin67
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Ort: TT seit März 2011
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Beiträge: 282

Re: Tinnitus Durch eine Mittelohrendzündung?!

Hallo Jey 27,

wie geht es Dir im Moment ?
Trat eine Verbesserung ein ?

MfG

Kerstin


Ich kann wieder lachen ☘️🍀

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#5 06-01-2012 20:28:36

jey27
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Beiträge: 28

Re: Tinnitus Durch eine Mittelohrendzündung?!

Kerstin67 schrieb:

Hallo Jey 27,

wie geht es Dir im Moment ?
Trat eine Verbesserung ein ?

MfG

Kerstin

Um ehrlich zu sein ( Nein ) es ist nur leiser gewurden , zummindest kommt es mir so vor . Aber wenn ich drann denke höre ich es wieder . Ich denke mal mein Gehirn gewöhnt sich gerade drann an das Pfeifen . Was nur sehr seltsam ist ! Früh ist es meistens weg oder es ist sehr sehr leise . Abends würd es dann lauter .

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#6 10-02-2012 12:10:02

eriza
Mitglied
Registriert: 10-02-2012
Beiträge: 5

Re: Tinnitus Durch eine Mittelohrendzündung?!

Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Mittelohrentzündung am Tinnitus schuld sein könnte, aber ich bin kein Arzt, so genau kann ich dir das nicht sagen, aber ich hatte auch mal eine und habe danach eine Verschlechterung bemerkt, also wird das wohl zusammen hängen... Aber es wird auch sicher wieder besser werden, Kopf Hoch!

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#7 10-02-2012 12:19:41

jey27
Mitglied
Registriert: 28-12-2011
Beiträge: 28

Re: Tinnitus Durch eine Mittelohrendzündung?!

eriza schrieb:

Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Mittelohrentzündung am Tinnitus schuld sein könnte, aber ich bin kein Arzt, so genau kann ich dir das nicht sagen, aber ich hatte auch mal eine und habe danach eine Verschlechterung bemerkt, also wird das wohl zusammen hängen... Aber es wird auch sicher wieder besser werden, Kopf Hoch!

ja es kam bestimmt dadurch , und besser geworden ist es nett sad. Aber ich habe elernt damit umzugehen , villeicht verschwindet der kleine mann in meine Ohr irgendwann wieder smile. Ich denke auch das es viel mit meiner Musik zu tun hatte . Ich bin sehr auf Musik aus und habe mir bestimmte Kopfhörer gekauft  von ( Monster ) , da hatte ich immer ein leises Pfeifen im ohr . Jetzt sehe ich was ich davon habe . Also vorsicht mit lauten Kopfhörern !!!!!!!!

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#8 26-06-2012 21:25:25

Toto
Mitglied
Registriert: 14-06-2012
Beiträge: 4

Re: Tinnitus Durch eine Mittelohrendzündung?!

Hi,

ich habe leider sehr oft Mittelohr- und Innenohrentzündungen und bei mir zeigen sich ebenfalls solche Probleme. Mein Arzt sagte mir allerdings das dies wieder abklingen soll.

Habt ihr weitere Erfahrungsbericht in dem Bereich? Ich bin jetzt bestimmt schon 2 Wochen krank und langsam mach ich mir sorgen sad

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#9 04-07-2012 23:13:26

Thomas68
Mitglied
Registriert: 13-01-2012
Beiträge: 28

Re: Tinnitus Durch eine Mittelohrendzündung?!

Ich kann Infektionen als Ursprung des TT absolut bestätigen. Mehr noch: ich bin mir ziemlich sicher, dass oftmals einem TT eine nicht erkannte, schleichende, d.h. sich durch keine anderen oder kaum bermerkbaren Symptome erkennbare, oder zu spät diagnostizierte Infektion zugrundeliegen kann, wie es ja auch andere Patienten immer wieder berichten. In meinem Fall war es sicherlich so: ich hatte eine Borreliose, auf die ich durch den TT überhaupt erst aufmerksam wurde, obwohl ich vorher diverse andere, wenngleich durchaus tragbare, Symptome hatte. Die Borreliose ist inzwischen geheilt, der Tinnitus ist geblieben. Auf jeden Fall sollte man meiner Meinung nach immer abklären, ob nicht irgendeine Infektion vorliegen kann: je eher man diese nämlich angeht, umso eher geht man der Grundlage des TT an den Kragen, und das ist immer wichtig, um den Heilungsprozess einzuleiten.

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