#1 08-08-2011 14:12:11

ChriMo
Mitglied
Registriert: 18-07-2009
Beiträge: 93

Positive Beeinflussung durch Ohropax

Durch Zufall habe ich festgestellt, dass mein Fiepen im linken Ohr durch das Reindrücken eines Ohropax (meistens) weggeht (oder zumindest deutlich leiser wird). Es dauert ein paar Sekunden bis Minuten und dann verschwindet das Fiepen (teilweise vollständig). Ich muss dazu sagen, dass ich neben dem Fiepen auch ein Rauschen auf beiden Ohren habe. Dieses lässt sich durch die Ohropax nicht beeinflussen. Doch da das Rauschen schon seit 1997 besteht und ich mich daran gewöhnt habe, stört mich das nicht. Das Fiepen ist auch chronisch, da es seit 2009 besteht.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Ohropax gemacht?
Vielleicht möchtet ihr es mal ausprobieren. Ich weiß, die Vorstellung, sich bei den Ohrgeräuschen auch noch Ohropax in die Ohren zu machen, ist keine schöne. Aber vielleicht ist es den Versuch wert.

Noch ein paar Infos dazu:

Nach der Bewegung im Bett, kommt das Fiepen manchmal kurz wieder, verschwindet dann aber wieder innerhalb von Sekunden.
Ich benutze die Ohropax aus Wachs (gibt es bei DM)

Bei Rückfragen, gerne.

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#2 10-08-2011 09:28:13

CrawltoChina
Mitglied
Registriert: 14-05-2011
Beiträge: 49

Re: Positive Beeinflussung durch Ohropax

Ich kenne dieses Phänomen. Das deutet m.E. darauf hin, dass der Tinnitus sehr "reaktiv" ist, also auf Umgebungsgeräusche reagiert und erst dadurch richtig hörbar wird. Ich kriege meinen Ton mit Ohropax auch leiser. Die Bewegung im Bett erzeugt ein trotzdem hörbares Rascheln, dadurch wird's wieder lauter. Könnte das passen?

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