#11 09-06-2018 14:49:51

Blanca
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Registriert: 04-06-2018
Beiträge: 14

Re: Frage zur Cortisonbehandlung bei Tinnitus + Sonstiges

Das sollte auch kein  Angriff gegen Dich sein. Du lässt ja Deine Werte kontrollieren und machst nicht irgendwas unüberlegt, und das meinte ich.
Denn auch mit diesen Supplementen wird ja ne Menge Kohle gemacht. Da gibt's ja genug Leute, die glauben, sie könnten sichirgendwelche Wunderpillen einschmeißen, die für alles gut sind.
Was den Stress angeht, ist es natürlich sowieso ratsam, so gut wie möglich dagegenzuhalten. Aber den Unterschied von positivem und negativem Stress spüre ich zumindest bei mir schon. Reagiert Dein T. denn z.B. auch negativ auf positiven stress?

Naja, ich will hoffen, dass ich nicht zu denjenigen gehöre, die ihren T. jahrelang nicht los werden. Aber wenn man so drinsteckt, kann man sich gar nicht mehr vorstellen, dass dieses Geräusch auch wieder mal verschwindet. Dabei hatte ich das ja von letztem Sa auf So schon, fast 2 Tage lang war ja der T. wie auf Knopfdruck weggezaubert. Möchte nur wissen, wie ich das wieder herbeiführen könnte...

Ratlos

Blanca


Glückliche Mama seit November 2017

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#12 09-06-2018 16:10:03

endewa
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Registriert: 31-10-2017
Beiträge: 452

Re: Frage zur Cortisonbehandlung bei Tinnitus + Sonstiges

Um Gottes Willen....das hab ich auch nicht so verstanden....Alles gut.smile

Ich werde versuchen,meine Sichtweise etwas anders zu erklären.

Wenn es zu einem TT kommt und die Person möchte etwas dagegen tun,dann muss man alle Faktoren bündeln.
Auch ich musste erst lernen,dass ein starker und halbwegs gesunder Körper hilft,dem TT die Stirn zu bieten.

Wenn man den TT eine gewisse Zeit hat,er auf einem sehr hohen Niveau Dir Dein Leben kaputt macht,musst Du selber in Dich gehen und wenn möglich,mit Hilfe von aussen reagieren.

Vielleicht hatte ich Glück,vielleicht hatte ich durch mein extremes dagegen Ankämpfen Glück,vielleicht waren es die Änderungen in meinem Leben,die ich vorgenommen habe...ich kann Dir die Antwort nicht geben.

Keiner kann kann sagen,dass oder das war es,TT geheilt.
Genauso wie mein TT zu 99 % weg ist,genauso schnell kann er wieder da sein.
(das eine Prozent können normale Geräuche sein,die ich nicht mehr unterscheiden kann )

Ich investiere im Monat ca 20-30 € für sehr gute und qualitativ sehr hochwertige Zusatzstoffe,die mein Körper sehr gut annimmt und ich mich einfach top fühle damit.

Jeder muss das für sich entscheiden,ob er das machen möchte,oder nicht.
Viel lesen hilft und wenn möglich,in Literatur,die halbwegs seriös ist.

Ich reagiere auf jede normale Krankheit oder Verletzung sofort.Mein rechtes Ohr ( mein TT Ohr ) ist wie ein Alarmzeichen,wenn irgentetwas nicht stimmt.
Soll heissen,dass ich sofort anfange,meinen Körper wieder die Balance zu geben,die er braucht.

Ich möchte mit meinen Posts nur versuchen,anderen Mut zu machen,nicht auf zu geben.
Bin weder ein Spezialist noch ein Hellseher,aber manchmal sind es die kleinen Dinge,die den Unterschied machen.

Ich habe auch ausserhalb des Forum viele Menschen kennengelernt,die die Hände in den Schoß legen und hoffen,alles geht von alleine.
Im Normalfall geht das nicht und für mich gibt es nur 2 Möglichkeiten,entweder sehr aktiv werden und etwas gegen den TT unternehmen,oder sich damit abfinden.

So,genug gefaselt....smile

Gruss

Beitrag geändert von endewa (09-06-2018 16:11:33)

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#13 09-06-2018 16:31:31

Blanca
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Registriert: 04-06-2018
Beiträge: 14

Re: Frage zur Cortisonbehandlung bei Tinnitus + Sonstiges

Ja, das verstehe ich schon, ich würde wohl auch alles versuchen, aber eben nicht blind, das wollte ich nur damit ausdrücken.
Wobei ich schon auch von Tinnitus-Leuten weiß, deren Geräusch sich nach einer Weile, warum auch immer, wieder verabschiedet hat. Da wäre es halt nicht schlecht, die Ursachen zu kennen. Die fehlende Balance kann es natürlich mitunter ausmachen, davon bin ich überzeugt, aber da fragt man sich dann doch: Was fehlt da genau wo? Wenn Vitalstoffe/Vitamine fehlen, müsste das ja z.B. nachzuweisen sein.

Was mich angeht, könnte ich mir das einerseits durchaus vorstellen.
Eine Schwangerschaft haut ja, wenn man es so will, erst mal hormonell im Körper alles durcheinander, und es dauert, bis das alles nachher wieder ins Gleichgewicht kommt. Da kann es dann u.U. schon mal z.B. zu Eisenmangel oder anderem kommen, oder die Schilddrüse gerät aus dem Takt, und da ich sowieso vorher schon eine Unterfunktion hatte, ist das durchaus denkbar. Aber wenn man so gar keine Ursachen findet, wo setzt man da an? Dass da jemand resigniert, das kann ich schon auch verstehen, wenn es so überhaupt keine Anhaltspunkte gibt.

naja, ich werde ggf. berichten, was bei mir so alles noch herauskommt. Ich hoffe, ich bin diesen Quatsch bald los.

Gruß Blanca


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