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Hallo, ich habe gerade mit Tinnitracks angefangen und möchte mich gerne mit Menschen austauschen, die das auch machen. Also bitte keinen Beiträge darüber, wer schonmal was darüber gehört oder gelesen hat. Ich bin an einem Erfahrungsaustausch interessiert, dass setzt voraus, damit auch Erfahrungen gemacht zu haben. Verzeiht die klare Ansage, aber ich bin etwas müde von den vielen Nebenthemen, die immer in Foren auftauchen, obwohl man eine klare Frage gestellt hat.
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Hallo Pekay,
Willkommen im Forum.
Tinnitracks haben schon einige hier probiert, wie es scheint ausnahmslos ohne Erfolg. Siehe diese Beiträge
http://forum.mytinnitus.de/de/viewtopic … 6694#p6694
http://forum.mytinnitus.de/de/viewtopic … 6414#p6414
http://forum.mytinnitus.de/de/viewtopic … 6362#p6362
Thomas
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Danke an Thomas und "Lichtimnebel", ich werde mich da mal reinlesen. Aber vielleicht gibt es hier ja einige, die sich von negativen Erfahrungen nicht abhalten lassen und wie ich mich durch täglich 90 min Musik durchkämpfen und hoffen, dass es besser wird. An deren Eindrücken bin ich interessiert. Freue mich auf Mitstreiter!
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Pekay schrieb:
Aber vielleicht gibt es hier ja einige, die sich von negativen Erfahrungen nicht abhalten lassen und wie ich mich durch täglich 90 min Musik durchkämpfen und hoffen, dass es besser wird. An deren Eindrücken bin ich interessiert. Freue mich auf Mitstreiter!
Sicherlich musst Du Dich generell durch schlechte Erfahrungen nicht abhalten lassen (vor allen Dingen wenn die Sache nichts oder nicht viel kostet). Es gibt immer die Möglichkeit, dass für Dich etwas wirkt, was für andere nicht wirkt. Aber Du hattest ja nach Erfahrungen gefragt.
Thomas
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Vielleicht melden sich ja noch andere, die auch an der Studie teilnehmen und wacker jeden Tag 90min Musik hören, dass ist schon eine Herausforderung für mich. Schwer in den Alltag einzubauen.
Beitrag geändert von Pekay (06-02-2017 19:45:52)
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Wem glaubt ihr mehr, einer Studie, die von irgendwem in Auftrag gegeben wurde und dementsprechend ein bestimmtes Ergebnis bringen sollte, oder jemandem der sich selbst vom Tinnitus und noch ca. 10 weiteren "unheilbaren" "Erkrankungen" befreit hat? Ich versteh das nicht, die Lösung ist da, es braucht keine halbgaren Versuche mehr...
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IronMind schrieb:
Wem glaubt ihr mehr, einer Studie, die von irgendwem in Auftrag gegeben wurde und dementsprechend ein bestimmtes Ergebnis bringen sollte, oder jemandem der sich selbst vom Tinnitus und noch ca. 10 weiteren "unheilbaren" "Erkrankungen" befreit hat? Ich versteh das nicht, die Lösung ist da, es braucht keine halbgaren Versuche mehr...
Was Dir hilft, mag in 90% aller anderen Fälle nicht helfen. Eine Studie ist dazu da, herauszufinden, ob eine Methode allgemein Besserung bringt (oder eben nicht), indem sie auf eine hinreichend große Anzahl von Personen unter kontrollierten Bedingungen angewandt wird. Gibt es für Deine 'Lösung' entsprechende Studien?
Thomas
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Wem glaubt ihr mehr, einer Studie, die von irgendwem in Auftrag gegeben wurde und dementsprechend ein bestimmtes Ergebnis bringen sollte, oder jemandem der sich selbst vom Tinnitus und noch ca. 10 weiteren "unheilbaren" "Erkrankungen" befreit hat?
Ganz sicher einer seriösen Studie! Vor allem auch deshalb, weil derjenige von einer „Befreiung“ von „10 weiteren unheilbaren Erkrankungen“ spricht.
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Bin vor 12 Tagen bei Tinnitracks eingestiegen. Habe brav mehrere HNO-Termine hinter mich gebracht, wurde für Tinnitracks-tauglich erklärt, habe einen teuren Sennheiser Kofhörer gekauft, die App geladen, Musik als mp3 geladen, gefiltert und jeden Tag etwa 90 Minuten die gefilterte Musik gehört.
Abgesehen von der besch...Qualität mit der die kastrierte Musik rüberkommt, wurde mein Tinnitus nach 7 Tagen dermaßen laut, dass ich mich nach 12 Tagen entschlossen habe (musste), die Behandlung abzubrechen.
Niemand kann mich zwingen mich noch mehr zu quälen.
Mein Fazit: Funktioniert bei mir nicht, Tinnitraks ist ein nettes Geschäftsmodell mit dem sich die Kassen die teuren Behandlungen (Musiktherapie beim Therapeuten, psychosomatische, klinische Beahndlungen usw.) sparen können.
p.s: in der neuen ZEIT-Beilage 'Doctor' gibt es ein hochinteressantes Interview mit 3 HNO-Ärzten darüber.
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