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Ich möchte euch nicht mit meiner ganzen Geschichte Nerven darum hier ein kurzer Rückblick.
2013 Juli : erster Gehörsturz inkl. Drehschwindel leichter Tinitus
Behandlung im Krankehaus 2 Wochen Stationär. Danach Schwindel und Gehör wieder ok Tinitus auch weg !
2014 / 2015 weitere Gehörsturz mit starken Drehschwindel weitere Stationäre Behandlungen : Entlassung mit Hochtonschwerhörigkeit und Diagnose Morbus meniere.
2016 wieder Gehörsturz mit Schwindel seit dem nehme ich 4 x 16 mg betaserc pro TG gegen Schwindel. Gehör hat sich stabil schlecht gehalten.
Ich hatte aber in dieser Zeit immer wieder auch Probleme mit dem Druck im Ohr und ging deshalb schon zu mehreren Ärzten die haben mich dann irgendwie nicht ernst genommen oder wusten einfach keinen Rat. Einziger Rat meines letzten HNO Arztes war ich solle mir ein Hörgerät verschreiben lassen das würde mir helfen weil ich durch die Schwerhörigkeit Probleme habe beim verstehen in lauten Umgebungen oder bei Meetings ?
2016 Dezember
Nach langer Überlegung ging ich vor 4 Wochen zum Empfohlenen Hörakustiker und entschied mich für das neue Siemens Signia
Ich trage das Gerät seit 28.12 täglich ständig um mich auch daran zu gewöhnen! Am 03.01.2017 wachte ich in der Früh auf und hatte ein lautes Rauschen und einen lauten Ton im Ohr das ging den ganzen Tag nicht weg ! Ich ging zum HNO und der machte einen Hörtest dabei wurde eine Verschlechterung festgestellt ! Ich habe dann sofort Kortison Tabletten verschrieben bekommen Urbason 40 mg 2 pro Tag und dann innerhalb 14 Tage ausschleichend! Am selben Tag ging ich noch zum Höhrakustiker und fragte ich ob es sein kann das ich den Tinitus durch eine Überfordern des Ohres wegen dem HG bekommen habe , er sagte das Ohr muss sich erst wieder an das Hören gewöhnen , er stellte beim Hg den Noiser lauter und sagte das wird mich ablenken !!! Ich nahm am Abens sofort die ersten 80 mg Kortison und am 04.01 wachte ich auf und der Tinitus und das laute Geräusch war weg ! Ich trug dann das HG wieder jeden Tag ohne Noiser weil ich ja kein Problem hatte ! 2017.01.07 wachte ich auf und hatte wieder den Tinitus inkl sehr lauten Rauschen. Ich weiß jetzt beim besten Willen nicht was ich machen soll !! Beim Kortison bin ich jetz am 6 Tag mit 40 mg und das Hg mach ich auch nicht rein weil ich verunsichert bin und ernsthaft glaube das HG ist schuld daran !!!
Hatte jemand von euch die selbe Erfahrungen mit HG oder Bild ich mir das nur ein???? Ich bin für jeden Tipp dankbar Günther
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Den Überdruck kann der Patient manchmal als ein Gefühl wahrnehmen, das ähnlich
Hallo Günther,
Morbus Meniere ist schon eine kompliziertere Erkrankung. Könnte es sein, dass Du eine Endolymphschwankung hast? Hierbei handelt es sich um eine krankhafte Ansammlung von Flüssigkeit im Innenohr. Typische Symptome können ein Druckgefühl auf dem betroffenen Ohr sein,mehrere verschiedene Arten von Hörminderung,verschiedene Arten von Tinnitus, manchmal können Schwindelattacken von ca. 20 Minuten Dauer auftreten, dann wieder ausbleiben. Erinnert mich an Deine beschriebene Symptomatik. Endolymphschwankungen können ohne das klinische Vollbild eines Morbus Meniere auftreten, können aber Auslöser für den Morbus Meniere sein. Leider ist die Ursache bei beiden Krankheitsbildern bis heute ungeklärt. Die HG-Anpassung gestaltet sich sehr schwierig und dramatisch. Es geht vielen Betroffenen so wie Dir, Du bist damit nicht allein. Was kannst Du nun tun? Am besten lässt Du in Ruhe Deine HG prüfen. ich weiß, es kann nervig sein, aber in "Tinnitus-Spezialkliniken" dauert eine HG-Anpassung im Schnitt sogar 3 Stunden, auch wenn der Therapieerfolg ausbleibt, der Patient hatte 3 Stunden die volle Aufmerksamkeit des HG-Akustikers :-) Von daher, geh geduldig zu Deinem HG-Akustiker, arbeite eng mit ihm zusammen. Dann der wichtigste Auslöser: Stress!!! Was auch immer das heißt... es gibt positiven und negativen Stress... für Dich praktisch bedeutet es: reflektiere Dich: belastet Dich in den letzten Tagen, Wochen, Monaten, jahren jemand/etwas besonders? wie sind Deine Ansprüche an Dich selbst? Setzt Du Dich selbst oft unter Druck? Lebst Du DEIN Leben? Lebst Du nur, um den Ansprüchen anderer gerecht zu werden? ich könnte noch 1000 Fragen zum Nachdenken stellen... beantworte sie Dir selbst, um für Dich möglicherweise etwas ins Reine zu bringen, um zur Ruhe zu kommen... Beim positiven Stress: wenn Dich Dein Leben, Deine Arbeit, Dein Erfolg erfüllt, gönne Dir dennoch PAUSEN! 1 Minute achtsames Durchatmen mehrmals am Tag zum Beispiel kann das Vegetativum beruhigen, den Tinnitus ebenfalls. Dann die Sache mit der ANGST. Ja, die Symptome machen eine Scheißangst. Die brauchst Du aber nicht zu haben. Neurootologische Erkrankungen sind nicht lebensbedrohlich, sehr unangenehm, aber nicht lebensbedrohlich. TT, M. Meniere oder Endolymphschwankungen werden Dich schon nicht lahmlegen, eher die Angst. ich kann "klug daherschreiben", weil ich viele viele Betroffene in einer Tinnitus-Spezialklinik behandelt habe. Ich habe mit HNO nichts zu tun :-)
Ich wünsche Dir alles Gute und gute Besserung. Kopf hoch. Cinderella
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Danke Cinderella für deine Liebe Antwort !
Ich war wieder bei meinen HNO und habe mit ihm geredet , er hat mir zusätzlich zum Kortison Infusionen verschrieben die angeblich die Innenohr Durchblutung fördern.
Ja was soll ich sagen am nächsten Tag war der Tinitus und das rauschen fast gänzlich verschwunden ;-)
Ich bin mit nicht sicher ob es nun an der Kortison Behandlung oder an der Infusion liegt , aber es hat geholfen, weiters bin ich für diese Woche Krank geschrieben. Dabei versuche ich für mich im Einklang zu Leben. Ich vermeide Lärm , Esse bedachtsam , und Schlafe mehr als sonst. Ich versuche an positives zu denken und die Belastbaren Sachen aus zu blenden.
Ich werde auch wieder mit leichten Ausdauersport am Ergometer anfangen 45 Min. leichtes Fahren das hatte ich bis vor 2 Monaten auch gemacht und es hat mich einfach Ausgeglichener sein lassen. Weiters werde ich wieder Malen das entspannt mich und lenkt mich von so manchen Negativen Gedanken ab.
Ich danke dir nochmals für deine Antwort
lg. Günther
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Hallo Günther,
das hört sich ja toll an. Schön, dass es Dir besser geht. Was auch immer Dir geholfen hat... hauptsache, es hat geholfen :-) Wenn diese Symptome wieder mal auftauchen sollten, was passieren könnte, kämpfe nicht dagegen an, hab keine Angst, ruhe Dich aus, mach alles, was Dir guttut, geh zu Deinem HNO-Arzt. Das ist die richtige Art, mit Tinnitus und Schwindel umzugehen. Ich wünsche Dir alles Gute und ein schönes Neues Jahr 2017 :-)
Cinderella
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Hallo Günter ich bin gerade auf deinen Bericht gestoßen! Ich hatte auch einen hörsturz (Tinnitus habe ich schon sehr lange nach einem Knalltrauma ) nach meinem ersten hörsturz im April dieses Jahres bekam ich die Empfehlung ein Hörgerät auszuprobieren hatte dann auch das Signa für 6 Wochen getragen so am Tag mindestens 12-15 Stunden am Anfang lief es gut dann wurde es nervig mal zu laut mal unangenehm usw... dann wurde mein tt lauter ! hatte den Eindruck das es so ist ! Habe auch die Noiser Funktion ausprobiert mal gut mal schlecht mein Akustiker hat mir dann das Widex 220 Angeboten zu probieren wow war schon ein erheblicher Unterschied und die ersten Tage echt super aber es wurde wieder nervig es war Mega heiß man Schwitz und die ortoplastig im Ohr hat mich echt genervt dann tt wieder lauter etc. tja und durch den ganzen Stress mit dem Hörgerät hat mein Ohr gesagt eh mach mal langsam und ich bekam wieder einen hörsturz im tiefton Bereich vor ca 3 Wochen drauf folgte sogleich eine Kortison Therapie die hat nur etwas leider etwas geholfen! Der behandelnde Arzt meinte ich soll mich wieder um eine Hörgeräte Versorgung bemühen tja ich weis nicht was ich jetzt machen soll es wieder versuchen ohne Stress dadurch zu erleiden wenn nervt es gleich raus und Pause wenn wieder geht rein usw oder meinem Ohr weiter Ruhe gönnen soll ! Wie sieht es bei dir aus ? Trägst du jetzt ein Hörgerät und klappt alles soweit? Schönes Wochenende Grüße Tom
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cinderella schrieb:
Könnte es sein, dass Du eine Endolymphschwankung hast? Hierbei handelt es sich um eine krankhafte Ansammlung von Flüssigkeit im Innenohr.
Dass das Innenohr (Schnecke) mit Endolymphflüssigkeit gefüllt ist, ist der normale Zustand. Problematisch wird es, wenn der An- und Abtransport der Lymphe nicht mehr richtig funktioniert und es daher durch zu Schwankungen des Drucks kommt.
Ich schreibe das nur, damit nicht der Eindruck ensteht, die Lymphflüssigkeit gehöre da gar nicht hin (so könnte man den obigen Satz nämlich auch deuten).
Ob es tatsächlich diese Schwankungen bei Dir sind, Günther, keine Ahnung. Wäre aber schon möglich, wenn man z.B. das hier liest: http://www.drhschaaf.de/elymph.htm
Dass es dann am Hörgerät liegt, wäre dann eher Unwahrscheinlich.
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Tomtoretto schrieb:
Hallo Günter ich bin gerade auf deinen Bericht gestoßen! Ich hatte auch einen hörsturz (Tinnitus habe ich schon sehr lange nach einem Knalltrauma ) nach meinem ersten hörsturz im April dieses Jahres bekam ich die Empfehlung ein Hörgerät auszuprobieren hatte dann auch das Signa für 6 Wochen getragen so am Tag mindestens 12-15 Stunden am Anfang lief es gut dann wurde es nervig mal zu laut mal unangenehm usw... dann wurde mein tt lauter ! hatte den Eindruck das es so ist ! Habe auch die Noiser Funktion ausprobiert mal gut mal schlecht mein Akustiker hat mir dann das Widex 220 Angeboten zu probieren wow war schon ein erheblicher Unterschied und die ersten Tage echt super aber es wurde wieder nervig es war Mega heiß man Schwitz und die ortoplastig im Ohr hat mich echt genervt dann tt wieder lauter etc. tja und durch den ganzen Stress mit dem Hörgerät hat mein Ohr gesagt eh mach mal langsam und ich bekam wieder einen hörsturz im tiefton Bereich vor ca 3 Wochen drauf folgte sogleich eine Kortison Therapie die hat nur etwas leider etwas geholfen! Der behandelnde Arzt meinte ich soll mich wieder um eine Hörgeräte Versorgung bemühen tja ich weis nicht was ich jetzt machen soll es wieder versuchen ohne Stress dadurch zu erleiden wenn nervt es gleich raus und Pause wenn wieder geht rein usw oder meinem Ohr weiter Ruhe gönnen soll ! Wie sieht es bei dir aus ? Trägst du jetzt ein Hörgerät und klappt alles soweit? Schönes Wochenende Grüße Tom
Hallo Tom
Es ist schon der Wahnsinn was man so mitmacht mit dieser Krankheit .
Ich hatte mehrmals meinen Arzt als auch den Hörakustiker gesagt das durch das Tragen des HG ein Tinnitus gekommen ist den ich vorher nicht hatte. Als mir dann der Hörakustiker den Noiser am HG so laut stellte das ich glaubte in einem Wasserfall zu stehen ;-( Das brachte für ein paar Stunden eine Ablenkung vom Tinnitus aber in der Nacht war an Schlaf nicht mehr zu Denken. Nach 3 Tagen habe ich dann den Entschluss gefasst das HG nicht mehr zu nehmen bis zu heutigen Tag. Der Tinnitus ist gänzlich verschwunden. Das bestätigte meine Vermutung das durch das HG eine Reizüberflutung statt gefunden hat... Ich hatte ja auch das HG bis zum Schlafen getragen weil es ja geheißen hat ich muss mich erst daran gewöhnen. Im Nachhinein Betrachtet glaube ich das es ein Fehler ist das HG Anfangs so Lange zu Tragen, ich würde es Anfangs ein paar Std. nehmen und langsam Steigern, den Noiser würde ich auch nicht zu Laut einstellen lassen damit der nicht noch zusätzlich belastet.
Zu mir ganz kurz zusammen gefasst
Ich hatte in einem anderen Forum eine Leidensgenossin kennen gelernt und die hat mir geraten eine Alternative zur Medizinischen Behandlung zu versuchen. Daher habe ich vor ca 3 -4 Monaten angefangen folgendes Einzunehmen.
2 x Bio Active Magensium
2 x 5-HTP 100 mg -
1x Vitamin D3 plus K2
2 x 16 mg Betaserc - Nehme ich schon seit 15 Monaten gegen Schwindel...hatte bisher keinen mehr weiß aber nicht ob ich die noch brauche..
Nach einer Woche Einnahme bemerkte ich eines Tages wie ich aufwachte ...ein helles lautes Rauschen an meinem schlechten Ohr das wurde im laufe des Vormittags leiser und ich konnte auf einmal viel besser und Heller hören.
Das ganze hielt einige Stunden an und gegen Abend verschlechterte sich das ganze wieder wie zuvor.
Dieser Vorgang wiederholte sich über 3 Monate jeden Tag bis vor 2 Wochen da blieb mein Ohr zu und bis heute ging es nicht mehr auf ;-(
Ich bin mir zu 100 sicher das ich eine Endolymphschwankung habe nur weiß ich im Moment selber nicht warum mein Ohr jetzt wieder zu (schlechter ist)
Kann nur Vermutung das sich mein Körper an die Tabletten gewöhnt hat daher probiere ich mal eine Erhöhung der Dosis , mal sehen ob es hilft...
Eines ist aber sicher ... ich hatte über 1,5 Jahre eine starke Hörminderung und Druck im OH jeder Arzt hat mir gesagt das wird so bleiben und ich solle mir ein HG besorgen. Ich habe mir im Dezember 2016 und im Mai 2017 ein Hördiagram machen lassen und die Veränderung war nicht nur Empfunden sondern auch Schriftlich Festgehalten. Mein HNO habe ich dann die Werte gezeigt und er war sehr überrascht ...konnte mir aber keine Erklärung Liefern.
Er meinte zu mir sollte mein Gehör wieder schlechter werden soll ich zu ihm kommen . Dann bekomme ich sicher wieder Kortison das weiß ich jetzt schon....
Daher versuche ich erstmal weiter so zu machen und hoffen das es bald wieder besser wird.
Ich habe auch Angefangen zu Malen und versuche ein Bewussteres Leben zu Führen und vieles gelassener zu Sehen.
Ich Höre viel bewusster auf meinen Körper und Kämpfe nicht gegen die Krankheit an.
Das HG liegt derweilen in der Schublade ...habe keine Lust mehr wieder einen Tinnitus zu bekommen...
Ich wünsche dir alles Gute Tom
lg. Günther
Ich halte euch auf den laufenden
lg. Günther
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Wolfgang135 schrieb:
cinderella schrieb:
Könnte es sein, dass Du eine Endolymphschwankung hast? Hierbei handelt es sich um eine krankhafte Ansammlung von Flüssigkeit im Innenohr.
Dass das Innenohr (Schnecke) mit Endolymphflüssigkeit gefüllt ist, ist der normale Zustand. Problematisch wird es, wenn der An- und Abtransport der Lymphe nicht mehr richtig funktioniert und es daher durch zu Schwankungen des Drucks kommt.
Ich schreibe das nur, damit nicht der Eindruck ensteht, die Lymphflüssigkeit gehöre da gar nicht hin (so könnte man den obigen Satz nämlich auch deuten).
Ob es tatsächlich diese Schwankungen bei Dir sind, Günther, keine Ahnung. Wäre aber schon möglich, wenn man z.B. das hier liest: http://www.drhschaaf.de/elymph.htm
Dass es dann am Hörgerät liegt, wäre dann eher Unwahrscheinlich.
Hallo Wolfgang
Ja das stimmt die Flüssigkeit gehört da hin, ich habe weiter oben beschrieben das sich bei mir in den letzten 4 Monaten jeden Tag das selbe abspielt ... Ich Stehe auf und das Ohr hat keine Druck , ich hörte auch eine Zeitlang viel besser im Laufe des Tages erhöht sich der Druck im Ohr und am Abend ist mein Ohr dann wieder zu inkl. schlechtes Gehör) Das ganze immer wieder jeden Tag.
Ich bin mir daher so gut wie 100 % sicher das es sich bei mir um Endolymphschwankung handelt...
Was die Vitamine , 5-HTP und Magnesium, Vitamin D3 plus K2 und L-Tyrosine 500 mg genau für das Innenohr bewirken kann ich nicht ganz genau sagen,
Sie helfen sicher Besser zu Schlafen sind gegen Stress und sorgen für mehr Ausgleich.
Ich hatte zumindest fast 4 Monate Lang eine Spürbare Besserung.
lg. Günther
Beitrag geändert von Günther (17-08-2017 01:04:42)
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Hallo Günther ,vielen Dank für deine Antwort! als mein Ohr zugegangen ist war es wie Watte im Ohr oder das Gefühl durch Flüssigkeit zu sprechen einen Druck hatte ich nicht nur so ein missgefühl an der Backe hat sich wie taub angefühlt abends hatte ich dann was gegessen und habe meinen Kopf nach links gesenkt und merkte was ist das ich höre besser dann Kopf nach rechts und Peng das Ohr war frei und ich hörte super gut für die nächsten 4 Tage dann zum HNO Arzt er meinte Druckausgleich geht nicht richtig oder Belüftung dann hörtest und da wurde leider festgestellt das ich doch einen hörsturz im tieftonbereich habe dann bekam ich Kortison als Tabletten und fühlte mich am Anfang recht wohl dabei nach 2 Wochen weder HNO Arzt leider nur eine kleine Verbesserungen! Ich sollte in die Uni Klinik Mainz und mir eine Spritze durch das Trommelfell geben lassen oh man also ich da hin und habe mich vorgestellt und beim hörtest den sie dann machten hörte ich wieder etwas besser !! als zuvor !! der Professor meinte wir können es versuchen aber er kann mir nichts versprechen und meinte sollte es wieder zu einem hörsturz kommen dann machen wir es sofort ! und ich sollte doch bitte mein schlechtes Ohr mit einem Hörgerät besorgen weil sonst würde das Gehirn soviel verlernen ! ich habe für heute einen Termin dafür und bin mal gespannt ob ich das echt wieder will werde wenn es am Anfang nur kurz tragen usw !! Ach so auf meinem schlechten Ohr höre ich noch 60% was meinst du ?nun hat ja jemand geschrieben das es eventuell ein Endolmphatischwer Hydrobs sein kann (flüssigkeitsschwankung im Ohr ) das ich echt interessant weil da auch dabeisteht bei den Symptomen dieses missgefühl an der Backe dabei und Watte Flüssigkeit usw morgen habe ich einen MRT Termin und werde das mal ansprechen weil man kann es beim MRT wenn es so wäre feststellen! Mich würde auch mal interessieren wie man wenn es so wäre behandeln kann. Meine Frage auch an dich wie ist es auf deinem schlechten Ohr wenn jemand laut spricht dann müssten die Schallwellen als störend oder sogar schmerzhaft sein bei mir ist es schmerzhaft wie ein reißen dann .vielen Dank nochmals Günther ich wünsche dir was LG Tom
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Nachtrag !! mein Ohr ist zum Glück seit 4 Wochen offen ( als es zuging vor 4 Wochen da ist dann anscheinend der Hörsturz passiert Schwindel habe ich keinen gehabt )also kein Watte Gefühl oder Flüssigkeit oder Druck Druckausgleich geht auch wieder , und die Spritze durch das Trommelfell sollte nartürlich mit Kortison dann sein .Günther bitte beschreibe mir wie du das meinst oder empfindest mit dein Ohr ist zu vielen Dank
Beitrag geändert von Tomtoretto (17-08-2017 12:18:35)
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