#31 06-12-2016 20:34:59

Hoffnung
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Re: Was könnte das sein?

Hallo Jessie,

sicherheitshalber würde ich mir noch Ohropax zulegen. Sind nicht teuer und haben

eine bessere Dämmung wie die von Dir gekauften. Sollte das Konzert zu laut sein kannst Du ja

dann immer noch die Ohropax einsetzen. Wie Du die Ohropax richtig in das Ohr einführst

läßt Du Dir am Besten beim Kauf erklären bzw. schaust mal unter YouTube nach.


LG Hoffnung

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#32 07-12-2016 00:08:15

Thomas
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Re: Was könnte das sein?

Tigerjessie schrieb:

Hallo Hoffnung,

doch, diese Geräusche haben mich echt erschrocken! Das ist gar nicht zu vergleichen mit dem was ich habe. Komm mir schon vor wie ein Hypochonder und sollte lieber kleine Brötchen backen gehen... Aber ich nehme an und hoffe, sowas Extremes haben nur die wenigsten Betroffenen.

Ich habe diese Ohrstöpsel gekauft:
https://www.amazon.de/gp/product/B00REB … &psc=1

Meinst du, die sind ausreichend für ein lautes Konzert? Und es wird garantiert laut, es sind ja die Onkelz... Ich war dieses Jahr schon bei Rammstein, aber Open Air und ganz hinten, danach hat es nichtmal gerauscht in meinen Ohren.

Die Stöpsel werden für die Onkelz kaum ausreichen. Die sind praktisch identisch mit den "MusicSafe Pro' vom gleichen Hersteller (welche ich seit Jahren benutze), die aber bei wirklich hohen Lautstärken auch nicht mehr hinreichend schützen. Da helfen nur noch Schaumstoffstöpsel wie die 3M 1100 http://www.ebay.de/itm/3M-Gehoerschutzs … 1537966077 oder die Ohropax Soft http://www.ebay.de/itm/OHROPAX-soft-Ger … 1238807508 , Die haben mindestens 10 mal höhere Dämmung als wie Deine Party-Stöpsel. Musik im allgemeinen klingt zwar nicht mehr optimal mit diesen, aber bei so hohen Lautstärken ist die Musikqualität sowieso nicht mehr so wichtig,

Thomas

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#33 07-12-2016 11:26:07

Tigerjessie
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Re: Was könnte das sein?

Moin Thomas,

danke für deinen Beitrag. Ich bin echt verunsichert mittlerweile was das Konzert angeht, eigentlich hat mir laute Musik nie was ausgemacht, aber ich denke ich nehm dann doch lieber Ohropax zur Sicherheit. Oh man, am Ende hör ich gar nichts mehr von der schönen Musik (ok das liegt im Ohr des Hörers (statt Auge des Betrachters), das ist echt alles blöd.

Ich versteh gar nicht wie die Musiker das machen. Also die Bandmitglieder, die werden ja sicher nicht immer ihre Ohren verschliessen bei jedem Konzert, sonst hören die ja gar nichts mehr von der Qualität ihrer Instrumente bzw. Stimme. Oder die sind eh schon alle taub.


LG
Jessie

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#34 07-12-2016 13:51:42

cinderella
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Re: Was könnte das sein?

Hallo,

die Uni Graz/FB Kunst und Musik erforscht die Behandlung mit Neurofeedback bei Musikern...

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#35 07-12-2016 14:18:23

Tigerjessie
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Re: Was könnte das sein?

Hallo cinderella,

was ist Neurofeedback?

Ich habe heute morgen mit dem Prednison angefangen, meine Ohren fühlen sich jetzt irgendwie sehr gut durchblutet an, es saust förmlich, auf einmal auch links. Aber das kann natürlich wieder die Psyche sein, weil ich eigentlich Angst hatte es zu nehmen. Nicht das es alles noch schlimmer macht, so denk ich ja immer bei Medis die ich noch nicht kenne.

Jedenfalls ist das rechte Ohr gerade besser, heute Morgen war es noch am Dauermitpiepsen wenn ich geschrieben habe, jetzt nur noch sporadisch ganz bißchen.

Interessante Wirkung.

Damals beim Hörsturz bekam ich ja die Infusionen und auch Cortison, das hat sofort geholfen. Vielleicht ist es jetzt ja auch damit in den Griff zu kriegen.

Ich fand es nur Hammer, dass ich erstmal 5 Tabletten auf einmal nehmen sollte (5x20mg=100mg). Die nächsten Tage dann immer eine weniger bis auf 1 und dann 0.


LG
Jessie

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#36 16-12-2016 14:12:34

Tigerjessie
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Re: Was könnte das sein?

Heute schreibe ich mal wieder was in meinen Thread.

Ich frage mich oft, wie Ohrgeräusche von Betroffenen empfunden werden. Sind sie wirklich so laut wie oft geschildert oder ist das eher eine subjektive Wahrnehmung? Manche stören schon recht leise Geräusche vermute ich mal und dann wird ein großes Fass aufgemacht. Ich zähle mich selbst auch mal dazu. In meinem anderen Beitrag wo ich nach der Lautstärke gefragt hatte kam ja nicht wirklich viel Feedback. Bei mir reicht zum Maskieren des einen Geräusches (nicht das Kontakt-Fiepen, wie ich es mal nenne, was vermutlich zuerst da war) schon, wenn ich mit dem Handfeger das Laminat fege. Wassergeräusche sind auch sehr schön, auf Dauer aber auch irgendwie nervig. Wie ich durch genaues Hinhören (mit Finger in den Ohren und so) ja herausfand, ist mein Hintergrundgruscheln schon ein echt nerviges Geräusch, von der Sache her. Da es klingt wie ein kaputtes Elektrogerät das vor sich hin brizzelt. Teilweise auch wie eine arbeitende Festplatte, schwierig, dass genau zu beschreiben. Auf jeden Fall abgehackt. Wenn es nicht abgehackt wäre könnte man es als leises Rauschen beschreiben. So ist ab und zu auch eine Spitze drin wie ein Quietschen. Ja genau, ich analysiere gerne.... So bin ich halt.
Oft ging es am Nachmittag dann in ein Zischen über, wie eine Brausetablette in einem Glas Wasser, nicht so mega am spruzzeln, eher das Zischgeräusch meine ich, und am Ende dann so wie wenn die Tablette nach oben schwimmt, ein kurzer höherer Ton. Das ist nie durchgehend sondern fängt immer wieder von vorne an. Manchmal in kurzen, dann wieder in längeren Abständen und irgendwann ist es wiederum ganz weg. So wie jetzt. Momentan höre ich nur das Kontaktpiepen beim Schreiben, aber sehr leise, sowie ein wenig von dem abgehackten Rauschgeräusch. Aber es ist teilweise echt so leise, dass ich gar nicht wüsste womit ich die Lautstärke vergleichen könnte. Trotzdem ist es da, ich weiß es und ich merke es und das reicht mir teilweise schon um genervt zu sein. Ich will einfach, dass da gar nichts ist!

Was mir aufgefallen ist gestern und heute: Es war morgens im Bett extrem viel lauter! Ist das so, weil nachts die Sinne geschärft oder morgens irgendwie empfindlicher sind? Ich habe versucht es auszuhalten, konnte mich sogar irgendwie auf ein Buch konzentrieren. Ein Versuch eines Abhärtungstrainings, nicht immer gleich versuchen mit anderen Geräuschen zu maskieren.

Dann die Tipps von Thomas mit dem Aspirin: Ich hab gestern morgen eine genommen, aber erstmal tat sich nichts, im Gegenteil wurde es immer schlimmer. Besserung trat ungefähr um die Mittagszeit ein, das kann aber ja eigentlich nicht mehr die Wirkung vom Aspirin gewesen sein, oder doch? Jedenfalls hatte ich bis zum Schlafengehen fast gänzlich wunderbare Ruhe. Herrlich war das. Aber ich mache nicht mehr den Fehler, mich zu früh zu freuen, wurde schon diverse Male eines besseren belehrt.
Die Aspirinsache lohnt sich aber näher zu verfolgen. Bevor ich mit dem Tebonin angefangen bin (weil man das ja nicht zusammen nehmen soll) hatte ich das nämlich auch an zwei Tagen gemacht, und jedesmal wurde es danach besser, allerdings ziemlich zeitversetzt bis zu einem Tag. Das kann doch eigentlich dann nicht mehr an dem Wirkstoff liegen?! Und wenn doch, spricht irgendwas dagegen jeden Tag Aspirin zu nehmen um seine Ruhe zu haben? Wenn ich mich recht erinnere, gibt es durchaus Menschen, die aus anderen Gründen täglich Aspirin nehmen zur Blutverdünnung. Also kann es so schädlich ja nicht sein.
Heute Morgen habe ich eine Dolormin (Ibuprofen) wegen Kopfschmerzen genommen. Ob dies wohl den gleichen Effekt hat? Weil es danach besser wurde, die Geräusche meine ich, Kopf zum Glück auch.

Vielleicht hat ja mal jemand Lust was zu schreiben, seine Geräusche zu schildern oder das mit dem Aspirin auch mal probieren und die Erfahrung dazu schreiben. Ich tausche mich gerne aus!

Beitrag geändert von Tigerjessie (16-12-2016 14:25:54)

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#37 17-12-2016 02:28:41

nibold
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Re: Was könnte das sein?

In meinem anderen Beitrag wo ich nach der Lautstärke gefragt hatte kam ja nicht wirklich viel Feedback.

Ich hab ihn wohl gelesen, aber ehrlich gesagt war ich zu faul. Unterm Strich ist es egal, ob nun subjektiv ein Dauergeräusch mit 90 dB auf dich eindröhnt oder ob tatsächlich ein immerwährender Preßlufthammer dein Gehör entzückt.

Den  Modellvorstellungen zufolge bewegt sich die pure Tinnituslautstärke so um die 10 bis 20 dB. Laut einer Rechnung in einem anderen Forum, wo ich leider nicht den Ansatz gefunden habe und ihn deswegen auch nicht nachvollziehen konnte, liegt er bei genau 12 dB.

Der Tinnituspegel wird ja über eine Vergleichsmessung ermittelt. Beispielsweise etwa 90 dB. Man geht nun davon aus, dass genau an dieser Stelle eine Hörschwäche von 78 dB vorliegt, sodass also eine Vergleichsmessung diese 90dB zeigt.

Wenn das so stimmen sollte, ist die so gemessene Lautstärke also keineswegs ein Maß für die Störung durch den Tinnitus, Das würde auch erklären, dass Manche den Ton, auch wenn er der Vergleichmessung zufolge tatsächlich mit 90 dB daherkommt, zwar „wahrnehmen“, ihn aber ohne Mühe „überhören“ können. Sensibelchen hingegen haben die Arschkarte gezogen und müssen im schlimmsten Fall mit deinen AD´s behandelt werden.

Was diese Pillchen anbetrifft: nimm sie nur in wirklich dringenden Fällen. Ich weiß, was diese leichtfertig verschriebenen Dinger anrichten können.

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#38 17-12-2016 11:39:40

Tigerjessie
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Re: Was könnte das sein?

Hey Nibold,

ziemlich früh wach heute :-)

Jedenfalls danke für deine ausführliche Darstellung, das habe ich sogar verstanden. Ist ja auch meine Meinung, dass so ein Geräusch sehr unterschiedlich wahrgenommen wird, je nach Reizschwelle des Einzelnen. Ich gehöre leider zu den Sensibleren, obwohl ich manchmal auch denke das ich doch stärker bin als ich von mir selber denke. Ich kann mir einfach nicht vorstellen wie man das aushalten könnte, wenn es wirklich so laut ist wie oft geschildert oder als Beispielton irgendwo vorgespielt wird. Das macht mir halt extrem Angst, allein die Vorstellung.

Was meinst du mit anrichten bei ADs, ich habe sie schon dreimal im Leben für längere Zeit nehmen müssen und es ging mir immer besser damit. Am Anfang kann es schonmal Probleme geben, klar.
Dieses Mal bin allerdings sogar ich skeptisch. Ich wollte ja gestern damit anfangen, habe also eine Tablette = 15mg Mirta genommen. Danach ging es mir echt nicht so doll, von wegen schlafanstossend, bei mir klappt das überhaupt nicht. Im Gegenteil hab ich mich im Bett ständig hin- und hergewälzt weil ich einfach nicht in einer Position entspannt liegen bleiben konnte. Total ätzend war das. Bin dann auf die Couch gewechselt und auf einmal gings. Außerdem hatte ich die ganze Zeit ein Teekesselpfeiffen im Kopf, aber wirklich im Kopf, nicht in den Ohren, den Unterschied kenne ich.

Nun habe ich gestern nachdem ich mir ein paar Videos angeguckt hatte Kieferübungen gemacht und tatsächlich hat das Auswirkungen auf meine Geräusche. Sie verändern sich, verbessern sich sogar. Da meinte so ein Typ das 95% Pseudotinnitus und nur 5% echter Tinnitus wären. Und dieser Pseudotinnitus kommt vom Kiefer und geht mit dieser Übung weg oder bessert sich, weil anscheinend eine Entzündung in der Pfanne ist, oder wie nennt man das. Naja. Aber wie krieg ich jetzt diese Entzündung weg, ich hab doch letzte Woche schon das Cortison genommen. Am 27. hab ich einen Termin beim Zahnarzt, hoffe der hat eine Lösung parat.
Ich bilde mir das bestimmt nicht ein, ich hatte bis jetzt so gut wie jeden Tag mein Kontaktpiepen, vorhin unter der Dusche war es auch noch da, dann hab ich das mit dem Kiefer gemacht und danach war das besser bzw. anders, es wurde zu dem Zischen was ich sonst immer erst nachmittags bekommen habe. Da muss es doch einen Zusammenhang geben. Momentan geht's mir echt ganz gut, kein Piepen trotz Tastenhämmern. Am AD kann's jawohl nicht liegen?! Ich bin mir so unsicher, ob ich das heute Abend weiter nehmen soll :-(

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#39 18-12-2016 10:32:05

nibold
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Re: Was könnte das sein?

"ziemlich früh wach heute"
Nee, Jessie, noch wach, ich bin manchmal Nachtmensch, habe teilweise einen sehr guten Büroschlaf tagsüber.

"Was meinst du mit anrichten bei ADs, ich habe sie schon dreimal im Leben für längere Zeit nehmen müssen und es ging mir immer besser damit."
AD´s und andere Psychopharmaka haben zweifelsohne ihre Berechtigung, nur sollte der Patient abwägen – wenn er willens und dazu in der Lage ist – , ob die Vorteile die Nachteile überwiegen (die ich im Einzelnen nicht aufzeigen möchte, denn das ist alles im Internet sehr gut dokumentiert, u.a. auch Entstehung von Tinnitus, Unverträglichkeit mit anderen Medikamenten, die scheinbar von den Ärzten nicht unbedingt erkannt werden). Aus persönlichen Erfahrungen weiß ich (habe einige Zeit psychisch Kranke betreut), dass dieses Zeug süchtig macht bzw. süchtig machen kann. Süchtig heißt, dass diese Leute alles gemacht  haben, um an diese Drogen zu kommen – Wechsel von Psychiater zu Psychiater, andere Leute hinschicken, im Darknet gekauft usw.  Deswegen meine eindringliche Bitte: nur mäßig benutzen und nur wenn es dringend angebracht erscheint.
Das muss auf Dich nicht zutreffen, aber deine Hemmschwelle scheint relativ niedrig zu sein. Bei mir ist sie sehr hoch.

"Kieferübungen gemacht und tatsächlich hat das Auswirkungen auf meine Geräusche. Sie verändern sich, verbessern sich sogar."
Nennt sich somatosensorischer Tinnitus, der Ausdruck "Pseudotinnitus" ist irgendwie total beknackt. Hab ich auch, denke, dass das auf eine Vielzahl der Tinnitanten zutrifft.
Eine umstrittene Therapie hat vor einigen Jahren Biesinger vorgestellt; wenn sie wirksam gewesen wäre, hätte sich das auch wohl durchgesetzt.

Beitrag geändert von nibold (18-12-2016 10:33:44)

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#40 19-12-2016 13:26:39

Tigerjessie
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Re: Was könnte das sein?

OK, wenn du solche Erfahrungen gemacht hast verstehe ich deine Vorbehalte. Ich bin ja damals immer komplett vorbehaltlos an die Sache rangegangen, also die Einnahme von ADs, einfach nur mit der Hoffnung, dass es mir helfen kann. Und so war es ja auch.
ADs sollen ja nicht süchtig machen, konnte sowas bei mir auch nicht feststellen. Im Gegenteil hatte ich irgendwann den Drang, wieder ohne diese Medi's klarzukommen. Das hab ich dann auch immer ein paar Jahre geschafft. Der Doc meinte damals das es halt Menschen gibt, bei denen die Depression wellenförmig verläuft, also immer wieder kommt und geht. Das kann ein Leben lang so gehen oder auch nur eine gewisse Zeit. Er wollte mir sogar dauerhaft was geben, aber das wollte ich nicht. Theoretisch ist es aber möglich.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen was mit den von dir erwähnten Leuten los war, das muss ja noch andere Hintergründe gehabt haben, dass die das Zeug wie Drogen konsumiert haben.

Whatever. Also ob nun pseudo oder somatosensorisch, klingt beides irgendwie merkwürdig.
Ich kann nun leider nicht sagen, ob von der Kieferübung oder durch das AD, auf jeden Fall ging es die letzten Tage (seit ich Freitagabend mit beidem angefangen habe) zügig bergauf. Heute bin ich fast beschwerdefrei, nur ganz selten meldet sich noch ganz leise was. Ich mag gar nicht darüber schreiben weil ich dann Angst habe es könnte aus lauter Gehässigkeit im nächsten Moment wieder da sein. Aber momentan ist es definitiv so, ob es so bleibt bleibt abzuwarten.


LG
Jessie

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